lang ist's her...
seit ich es als kleines Kind kaum erwarten konnte, mich draußen in der Natur von Schuhen und Söckchen zu befreien und leichten Fußes über Stock und Stein des von der Sonne erwärmten Erdbodens zu laufen. Habe beim Gedanken daran noch immer die mahnenden Worte meiner Mutter in den Ohren, dass, solange der Monatsname ein *r* enthält, Barfußlaufen für uns Kinder absolut tabu ist... ;-)
Doch, warum sollte das vergnügliche Laufen mit bloßen Sohlen eigentlich nur Kindern oder dem Sandstrand-Urlaub vorbehalten sein? Nun las ich kürzlich, dass das Wandern ohne Schuhe verstärkt in Mode gekommen sei. Vor allem in einigen Ferienregionen sind spezielle Parks entstanden, die auf eigens präparierten Rundwegen mit verschiedenen Untergründen wie Sand, Matsch, Gras... ein sinnliches und abwechslungsreiches Barfußerlebnis bieten. Ganz neue Eindrücke können somit durch den direkten Bodenkontakt gewonnen werden.
Zu alledem soll Barfußgehen auch noch recht gesund sein. Speziell die Füße werden auf diese Weise besser trainiert als mit Schuhen. Daher ist es für die Füße selbst eine ausgezeichnete Möglichkeit, die gesamte Fußmuskulatur zu verbessern, da sie gleichmäßig beansprucht wird. Das heißt, nicht nur die Fersen werden (wie beim Gehen mit Schuhen) belastet, sondern auch die Zehen und der Fußballen. Das Gehen auf bloßen Sohlen soll darüberhinaus auch blutkreislaufanregend und dadurch immunstärkend sein. Auch für die Stützmuskulatur in Rücken und Beinen zeigt Barfußgehen eine positive Wirkung.
Freilich sollten es Ungeübte bei den ersten Barfußausflügen langsam angehen lassen. Anfangs nicht länger als etwa eine Stunde vorzugsweise auf weichem Waldboden, über naturbelassene Feldwege oder Wiesen wäre ideal. Längere Strecken mit hartem oder steinigem Untergrund sollten lieber erst nach einer entsprechenden Gewöhnungsphase in Anbetracht kommen. Auch sollte man mit möglichst leichtem Gepäck, das vorsorglich u.a. ein paar Schuhe und Heftpflaster enthält ;-) barfüßig unterwegs sein.
Zum Abschluss hier noch eine lesenswerte Seite zum Thema
Doch, warum sollte das vergnügliche Laufen mit bloßen Sohlen eigentlich nur Kindern oder dem Sandstrand-Urlaub vorbehalten sein? Nun las ich kürzlich, dass das Wandern ohne Schuhe verstärkt in Mode gekommen sei. Vor allem in einigen Ferienregionen sind spezielle Parks entstanden, die auf eigens präparierten Rundwegen mit verschiedenen Untergründen wie Sand, Matsch, Gras... ein sinnliches und abwechslungsreiches Barfußerlebnis bieten. Ganz neue Eindrücke können somit durch den direkten Bodenkontakt gewonnen werden.
Zu alledem soll Barfußgehen auch noch recht gesund sein. Speziell die Füße werden auf diese Weise besser trainiert als mit Schuhen. Daher ist es für die Füße selbst eine ausgezeichnete Möglichkeit, die gesamte Fußmuskulatur zu verbessern, da sie gleichmäßig beansprucht wird. Das heißt, nicht nur die Fersen werden (wie beim Gehen mit Schuhen) belastet, sondern auch die Zehen und der Fußballen. Das Gehen auf bloßen Sohlen soll darüberhinaus auch blutkreislaufanregend und dadurch immunstärkend sein. Auch für die Stützmuskulatur in Rücken und Beinen zeigt Barfußgehen eine positive Wirkung.
Freilich sollten es Ungeübte bei den ersten Barfußausflügen langsam angehen lassen. Anfangs nicht länger als etwa eine Stunde vorzugsweise auf weichem Waldboden, über naturbelassene Feldwege oder Wiesen wäre ideal. Längere Strecken mit hartem oder steinigem Untergrund sollten lieber erst nach einer entsprechenden Gewöhnungsphase in Anbetracht kommen. Auch sollte man mit möglichst leichtem Gepäck, das vorsorglich u.a. ein paar Schuhe und Heftpflaster enthält ;-) barfüßig unterwegs sein.
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Ambrosia - 11. Mai, 16:56