12
Aug
2009

Glück

Wenn ich beschreiben soll, was Glück sei,
dann sehe ich Bilder vor mir wie das
mit den beiden Schwänen,
die so gelassen miteinander im Wasser ruhen.



Ein gut Teil des Glücks liegt wohl in dem,
was wir einander geben können:
Ruhen, einander nahe sein,
einander wohl und sicher behüten.
Miteinander träumen
in der warmherzigen Phantasie,
in der Zartheit der Augen und der Hände,
die erspürt, was der andere sucht.
Im Spiel der Einfälle,
in dem die Ekstase und die Geduld eins sind.
Und in der Gewissheit, dass der andere da ist.

Und vielleicht geht von diesem Glück danach auch
ein wenig auf andere über,
die es vermissen und es doch so nötig brauchen.
Wo Glück ist, sind heilende Kräfte,
und vielleicht ist die gute, behütende Kraft,
die von glücklichen Menschen ausgeht,
am Ende der Sinn und die Bestimmung des Glücks.

Jörg Zink - Liebe ist ein Wort aus Licht
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