wie angekündigt
geht es dann also weiter nach Dresden
auf diesem nostalgischen Raddampfer der *Sächsischen Dampfschifffahrt*.
vorbei an friedlich grasenden Kühen auf der Elbwiese...
Das Wasserwerk Saloppe
Das Lingnerschloss
Schloss Pillnitz
Schloss Albrechtsberg
Unter der Marienbrücke hindurch sind wir schon fast am Ziel.
Die sehr kurzweilige, abwechslungsreiche Fahrt auf der Elbe von Bad Schandau nach Dresden dauerte etwa 3,5 Stunden.
Nicht zuletzt "verkürzte" mir dieser süße Fratz meiner Sitzplatznachbarin die Fahrt. :-)
(Hans-Christian Andersen anno 1831)
[...]"bald sieht man wie durch einen Schleier das deutsche Florenz. Dresden, mit seinen Türmen und Kuppeln vor sich liegen.
Als ich nach der Augustusbrücke kam, die ich schon so gut aus Kupferstichen und Gemälden kannte, kam es mir vor, als ob ich schon früher einmal im Traum hier gewesen wäre. Die Elbe wälzte ihre gelben Wellen unter den stolzen Bogen durch; auf dem Fluss war viel Leben und Treiben, aber weit mehr noch auf der Brücke; auf der Mitte jagten Wagen und Reiter, und auf beiden Seiten ging eine Masse Fußgänger im buntesten Wechsel; ungefähr mitten auf dem Fluss stand auf einem der Ausbaue, welche die einzelnen Pfeiler bilden, ein Kruzifix von Metall."
Bildquelle hier
Carolabrücke, eine der vier Elbbrücken in der Dresdner Innenstadt
"Dresden steht als Übergangspunkt in der Mitte von Nord- und Süddeutschland da und hat auch einen gemischten Charakter von beiden. Es war die letzte große Stadt, die ich nach Süden zu in Deutschland zu sehen bekommen sollte; Dieser Gedanke fiel mir ein und war die Ursache, dass ich ganz wehmütig gestimmt in die liebe Stadt hineinfuhr."
Zitate aus: Reise nach Dresden und in die Sächsische Schweiz, Hans-Christian Andersen / Husum
auf diesem nostalgischen Raddampfer der *Sächsischen Dampfschifffahrt*.
vorbei an friedlich grasenden Kühen auf der Elbwiese...
Das Wasserwerk Saloppe
Das Lingnerschloss
Schloss Pillnitz
Schloss Albrechtsberg
Unter der Marienbrücke hindurch sind wir schon fast am Ziel.
Die sehr kurzweilige, abwechslungsreiche Fahrt auf der Elbe von Bad Schandau nach Dresden dauerte etwa 3,5 Stunden.
Nicht zuletzt "verkürzte" mir dieser süße Fratz meiner Sitzplatznachbarin die Fahrt. :-)
(Hans-Christian Andersen anno 1831)
[...]"bald sieht man wie durch einen Schleier das deutsche Florenz. Dresden, mit seinen Türmen und Kuppeln vor sich liegen.
Als ich nach der Augustusbrücke kam, die ich schon so gut aus Kupferstichen und Gemälden kannte, kam es mir vor, als ob ich schon früher einmal im Traum hier gewesen wäre. Die Elbe wälzte ihre gelben Wellen unter den stolzen Bogen durch; auf dem Fluss war viel Leben und Treiben, aber weit mehr noch auf der Brücke; auf der Mitte jagten Wagen und Reiter, und auf beiden Seiten ging eine Masse Fußgänger im buntesten Wechsel; ungefähr mitten auf dem Fluss stand auf einem der Ausbaue, welche die einzelnen Pfeiler bilden, ein Kruzifix von Metall."
Bildquelle hier
Carolabrücke, eine der vier Elbbrücken in der Dresdner Innenstadt
"Dresden steht als Übergangspunkt in der Mitte von Nord- und Süddeutschland da und hat auch einen gemischten Charakter von beiden. Es war die letzte große Stadt, die ich nach Süden zu in Deutschland zu sehen bekommen sollte; Dieser Gedanke fiel mir ein und war die Ursache, dass ich ganz wehmütig gestimmt in die liebe Stadt hineinfuhr."
Zitate aus: Reise nach Dresden und in die Sächsische Schweiz, Hans-Christian Andersen / Husum
Ambrosia - 3. Sep, 08:59