Khalil Gibran
* 6. Januar 1883; † 10. April 1931 in New York City, war ein libanesisch-amerikanischer Maler, Philosoph und Dichter.
Die zentralen Motive seiner Dichtung und seines philosophischen Denkens kreisten um den Gedanken, dass das Leben, die Liebe und der Tod das Wesentliche für uns Menschen sein sollen. Sein Werk wird als Bindeglied der philosophischen Richtungen des Orients, z.B. des Sufismus, und der westlichen, durch das Christentum beeinflussten Philosophien, gesehen (aus: wikipedia.de).
.Zitate:
Bevor ich die Liebe kannte, besang ich sie in meinen Liedern; als ich sie kennengelernt hatte,
lösten sich die Melodien in Luft auf und die Worte verstummten.
*
Zärtlichkeit und Güte sind keine Zeichen von Schwäche und Verzweiflung,
sondern Ausdruck von Stärke und Entschlossenheit.
*
Du magst denjenigen vergessen, mit dem du gelacht hast, aber nie denjenigen, mit dem du geweint hast.
*
Vertrauen ist eine Oase des Herzens, die von der Karawane des Denkens nie ereicht wird.
*
Wenn du das Ende von dem erreichst, was du wissen solltest, stehst du am Anfang dessen, was du fühlen solltest.
*
Alles, was ihr habt, wird eines Tages gegeben werden; daher gebt jetzt, daß die Zeit des Gebens
eure ist und nicht die eurer Erben.
Khalil Gibran
Die zentralen Motive seiner Dichtung und seines philosophischen Denkens kreisten um den Gedanken, dass das Leben, die Liebe und der Tod das Wesentliche für uns Menschen sein sollen. Sein Werk wird als Bindeglied der philosophischen Richtungen des Orients, z.B. des Sufismus, und der westlichen, durch das Christentum beeinflussten Philosophien, gesehen (aus: wikipedia.de).
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Bevor ich die Liebe kannte, besang ich sie in meinen Liedern; als ich sie kennengelernt hatte,
lösten sich die Melodien in Luft auf und die Worte verstummten.
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Zärtlichkeit und Güte sind keine Zeichen von Schwäche und Verzweiflung,
sondern Ausdruck von Stärke und Entschlossenheit.
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Du magst denjenigen vergessen, mit dem du gelacht hast, aber nie denjenigen, mit dem du geweint hast.
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Vertrauen ist eine Oase des Herzens, die von der Karawane des Denkens nie ereicht wird.
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Wenn du das Ende von dem erreichst, was du wissen solltest, stehst du am Anfang dessen, was du fühlen solltest.
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Alles, was ihr habt, wird eines Tages gegeben werden; daher gebt jetzt, daß die Zeit des Gebens
eure ist und nicht die eurer Erben.
Khalil Gibran
Ambrosia - 6. Jan, 15:47