Sie war
wirklich lustig und schööön, die Bootsfahrt. Es war übrigens kein Kanu sondern ein Kajak, das wir dann zugeteilt bekamen (Unterschied HIER, wen's interessiert). Offenbar eignet sich ein Kajak ja auch besser für Wildwasserfahrten.
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Das Gewässer im Flussbett war mal flacher mal tiefer... teilweise so flach, dass man die Kiesel unter sich sah und befürchten musste, gleich aufzusetzen, dann wieder bis ca. 18 Meter tief. Am Ufer brüteten viele Vögel, und so manch ein Reiher, der majestätisch auf einem aus dem Wasser ragenden Felsstück thronte, war zu sehen. Unterwegs begegneten uns auch Schwäne, Enten und anderes Wassergetier. Am Ufer abwechselnd Schilf, Totholz und eine reiche sattgrüne Vegetation, und auf dem Wasser schöne, weißblühende 'Wasserteppiche'. Die Flusslandschaft war einzigartig und von einer tiefen Stille durchdrungen.
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Leider war es mir nicht möglich, vom Boot aus zu fotografieren, da ich nicht im Besitz einer wasserdichten Kamera bin, und mir somit das Risiko zu groß schien. So hab ich nur vom Ufer der ersten Umsetzungsstelle aus ein paar Bilder mitgebracht.
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"Auf der Suche nach einem neuen Weg fühlt sich Siddhartha zum Fluss hingezogen und trifft wieder auf den Fährmann Vasudeva, den er bittet, ihn als Gehilfen anzunehmen. Vasudeva, der ebenfalls die Erleuchtung erreicht hat, lehrt ihn, dem Rauschen des Flusses zu lauschen und von diesem zu lernen." (Hermann Hesse: Siddhartha/Suhrkamp)
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Das Gewässer im Flussbett war mal flacher mal tiefer... teilweise so flach, dass man die Kiesel unter sich sah und befürchten musste, gleich aufzusetzen, dann wieder bis ca. 18 Meter tief. Am Ufer brüteten viele Vögel, und so manch ein Reiher, der majestätisch auf einem aus dem Wasser ragenden Felsstück thronte, war zu sehen. Unterwegs begegneten uns auch Schwäne, Enten und anderes Wassergetier. Am Ufer abwechselnd Schilf, Totholz und eine reiche sattgrüne Vegetation, und auf dem Wasser schöne, weißblühende 'Wasserteppiche'. Die Flusslandschaft war einzigartig und von einer tiefen Stille durchdrungen.
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Leider war es mir nicht möglich, vom Boot aus zu fotografieren, da ich nicht im Besitz einer wasserdichten Kamera bin, und mir somit das Risiko zu groß schien. So hab ich nur vom Ufer der ersten Umsetzungsstelle aus ein paar Bilder mitgebracht.
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"Auf der Suche nach einem neuen Weg fühlt sich Siddhartha zum Fluss hingezogen und trifft wieder auf den Fährmann Vasudeva, den er bittet, ihn als Gehilfen anzunehmen. Vasudeva, der ebenfalls die Erleuchtung erreicht hat, lehrt ihn, dem Rauschen des Flusses zu lauschen und von diesem zu lernen." (Hermann Hesse: Siddhartha/Suhrkamp)
Ambrosia - 13. Jun, 09:57