Festung Königstein
Für heute ist ein Ausflug auf die Festung Königstein geplant.
In unruhigen Zeiten bot der nie eingenommene *Königstein* den sächsischen Herrschern Zuflucht. Auch der Staatsschatz
war dort in Krisenzeiten untergebracht. Ausserdem diente die Anlage als Kriegsgefangenenlager und Staatsgefängnis.
Seit 1955 ist der *Königstein* ein militärhistorisches Freilichtmuseum.
Man sollte sich etwas Zeit nehmen zur Erkundung des 9,5 ha großen Areals.
Unbedingt empfehlenswert ist ein Rundgang mit seinen phantastischen Ausblicken.
Hier nun ein paar fotografische Impressionen davon:
Blick von der Festung auf die Elbe und zum
Lilienstein.
Festungsmauer auf der Ostseite mit der Friedrichsburg.
Die Friedrichsburg steht auch für private Feierlichkeiten zur Verfügung. Die Attraktion ist hier
ein Hubtisch, der in der Küche gedeckt und durch ein Hebewerk in den Festsaal befördert wird.
Mit Hilfe dieser Sonnenuhr wurde den wachhabenden Soldaten die Uhrzeit angezeigt.
Schmetterling im Nutzgarten am Schatzhaus
Kupferstich von Merian um 1650 (rechts Festung Königsburg, links der Lilienstein) Bildquelle hier
Ausserdem sehenswert: Garnisonskirche und altes Zeughaus, Georgen- und Magdalenenburg, sowie der älteste erhaltene deutsche Kasernenbau (1589/90), die Pestkasematte, das Brunnenhaus, das Torhaus, das Schatzhaus, das Kommandantenhaus, der Kommandantenpferdestall, Geschossmagazin, der Fasskeller, der Kommandantengarten usw. Auch werden verschiedene interessante Sonderausstellungen angeboten.
Nachzusehen auch hier
Im Museum-Shop hab ich mir dann auch das sehr empfehlenswerte Büchlein: "Reise nach Dresden und in die Sächsische Schweiz" / Husum, in dem der damals noch junge Dichter Hans Christian Andersen seine Sachsenreise schildert, erstanden.
Und da man auf der Festung Stunden über Stunden verbringen kann, ist natürlich auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Verschiedene Wirtschaften bieten deftige Kost und die Festungsbäckerei Kuchen wie aus Großmutters Zeiten.
In unruhigen Zeiten bot der nie eingenommene *Königstein* den sächsischen Herrschern Zuflucht. Auch der Staatsschatz
war dort in Krisenzeiten untergebracht. Ausserdem diente die Anlage als Kriegsgefangenenlager und Staatsgefängnis.
Seit 1955 ist der *Königstein* ein militärhistorisches Freilichtmuseum.
Man sollte sich etwas Zeit nehmen zur Erkundung des 9,5 ha großen Areals.
Unbedingt empfehlenswert ist ein Rundgang mit seinen phantastischen Ausblicken.
Hier nun ein paar fotografische Impressionen davon:
Blick von der Festung auf die Elbe und zum
Lilienstein.
Festungsmauer auf der Ostseite mit der Friedrichsburg.
Die Friedrichsburg steht auch für private Feierlichkeiten zur Verfügung. Die Attraktion ist hier
ein Hubtisch, der in der Küche gedeckt und durch ein Hebewerk in den Festsaal befördert wird.
Mit Hilfe dieser Sonnenuhr wurde den wachhabenden Soldaten die Uhrzeit angezeigt.
Schmetterling im Nutzgarten am Schatzhaus
Kupferstich von Merian um 1650 (rechts Festung Königsburg, links der Lilienstein) Bildquelle hier
Ausserdem sehenswert: Garnisonskirche und altes Zeughaus, Georgen- und Magdalenenburg, sowie der älteste erhaltene deutsche Kasernenbau (1589/90), die Pestkasematte, das Brunnenhaus, das Torhaus, das Schatzhaus, das Kommandantenhaus, der Kommandantenpferdestall, Geschossmagazin, der Fasskeller, der Kommandantengarten usw. Auch werden verschiedene interessante Sonderausstellungen angeboten.
Nachzusehen auch hier
Im Museum-Shop hab ich mir dann auch das sehr empfehlenswerte Büchlein: "Reise nach Dresden und in die Sächsische Schweiz" / Husum, in dem der damals noch junge Dichter Hans Christian Andersen seine Sachsenreise schildert, erstanden.
Und da man auf der Festung Stunden über Stunden verbringen kann, ist natürlich auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Verschiedene Wirtschaften bieten deftige Kost und die Festungsbäckerei Kuchen wie aus Großmutters Zeiten.
Ambrosia - 5. Sep, 09:11