Angelica Kauffmann
geb. am 30. Oktober 1741 in Chur (Schweiz) war eine schweizerisch-österreichische Malerin des Klassizismus.
Sie galt mit sechs Jahren bereits als zeichnerisches Wunderkind und wurde von ihrem Vater und verschiedenen
Lehrern in Como und Mailand in Malerei und Musik unterrichtet, da es für Mädchen keine reguläre Schulbildung gab.

Bildquelle Selbstporträt als Sängerin mit Notenblatt.
Mit ihrem fast vollendeten zwölften Lebensjahr im Jahr 1753 malte sie ihr erstes Selbstbildnis (s. oben).

Bildquelle Schlafende Nymphe, 1780

Bildquelle Die Dichtung umarmt die Malerei, 1782

Bildquelle Venus überedet Helena Paris zu erhören, 1790

Bildquelle Egmont und Klärchen

Bildquelle Szene aus Goethes Iphigenie.
Goethe lernte Angelica Kauffmann in ihren Blütejahren kennen und schätzen. Er las ihr die eben vollendete neue Fassung
der Iphigenie vor und freute sich über ihre positive Meinung. Kauffmann fertigte Illustrationen für das Schauspiel an.

Bildquelle
Selbstbildnis, 1785
Überhaupt wurde Angelica Kauffmann als Malerin von ihren Zeitgenossen sehr geschätzt. In ihren Historienbildern nahm sie mythologische, allegorische und religiöse Inhalte auf. Sie schuf Radierungen und Entwürfe für Gemälde und druckgrafische
Arbeiten. Ihre Porträts idealisieren den Dargestellten und spiegeln die Empfindsamkeit des Rokoko. (Goethe über sein von ihr
gemaltes Porträt: "Es ist immer ein hübscher Bursche, aber keine Spur von mir").
Ihr Haus in Rom war Treffpunkt für Künstler und Gelehrte wie Goethe und Herder, der die gebildete und charmante Gastgeberin
die "vielleicht kultivierteste Frau Europas" nannte. Weitere Informationen hier.
Sie galt mit sechs Jahren bereits als zeichnerisches Wunderkind und wurde von ihrem Vater und verschiedenen
Lehrern in Como und Mailand in Malerei und Musik unterrichtet, da es für Mädchen keine reguläre Schulbildung gab.

Bildquelle Selbstporträt als Sängerin mit Notenblatt.
Mit ihrem fast vollendeten zwölften Lebensjahr im Jahr 1753 malte sie ihr erstes Selbstbildnis (s. oben).

Bildquelle Schlafende Nymphe, 1780

Bildquelle Die Dichtung umarmt die Malerei, 1782

Bildquelle Venus überedet Helena Paris zu erhören, 1790

Bildquelle Egmont und Klärchen

Bildquelle Szene aus Goethes Iphigenie.
Goethe lernte Angelica Kauffmann in ihren Blütejahren kennen und schätzen. Er las ihr die eben vollendete neue Fassung
der Iphigenie vor und freute sich über ihre positive Meinung. Kauffmann fertigte Illustrationen für das Schauspiel an.

Bildquelle
Selbstbildnis, 1785
Überhaupt wurde Angelica Kauffmann als Malerin von ihren Zeitgenossen sehr geschätzt. In ihren Historienbildern nahm sie mythologische, allegorische und religiöse Inhalte auf. Sie schuf Radierungen und Entwürfe für Gemälde und druckgrafische
Arbeiten. Ihre Porträts idealisieren den Dargestellten und spiegeln die Empfindsamkeit des Rokoko. (Goethe über sein von ihr
gemaltes Porträt: "Es ist immer ein hübscher Bursche, aber keine Spur von mir").
Ihr Haus in Rom war Treffpunkt für Künstler und Gelehrte wie Goethe und Herder, der die gebildete und charmante Gastgeberin
die "vielleicht kultivierteste Frau Europas" nannte. Weitere Informationen hier.
Ambrosia - 30. Okt, 09:01