Mit Speck fängt man Mäuse
...doch diese wurde mit einem Menü aus Käse, etwas gekochter Kartoffel und einem Apfelschnitz in die Falle gelockt. ;-)

Tja, bei zwei Katzen, die noch dazu Freiläufer sind, kann es schon hie und da vorkommen, dass sie ein "Geschenk" mit nach Hause bringen. Etwa zwei Mal im Jahr werde ich damit "beglückt", und es ist immer wieder spannend, auf welche Weise wohl der unfreiwillige Gast dieses Mal wieder in die ersehnte Freiheit entlassen werden kann; natürlich ohne meine beiden Fellnasen allzusehr zu frustrieren.
Man ahnt ja nicht, wieviele Versteckmöglichkeiten eine Wohnung bieten kann.
Hat es jedoch, wie kürzlich, das kleine Nagetier auf seiner Flucht bis in den hintersten Winkel der Küchenzeile geschafft, und ist man nicht gerade darauf erpicht, dort einen Dauergast zu beherbergen, aber auch nicht die Küche in eine Baustelle zu verwandeln, um denselben aus seinem Versteck zu vertreiben, kann nur noch eine *Drahtkasten-Lebendfalle* (eine Klappfalle kommt für mich nicht in Frage!) Abhilfe schaffen.
Nachdem die Maus schließlich 'in die Falle tappte', wurden zuerst einmal die fleißigen Jäger kurzzeitig weggesperrt, um ihr eine möglichst sichere und stressfreie Rettung ins Freie zu ermöglichen. Danach blieb mir nur noch zu hoffen, dass sie draußen in der kalten Winternacht bald ein wärmendes Plätzchen, oder noch besser, schnell den Weg in ihre schützende Höhle zurück
gefunden hat. ;-)

Tja, bei zwei Katzen, die noch dazu Freiläufer sind, kann es schon hie und da vorkommen, dass sie ein "Geschenk" mit nach Hause bringen. Etwa zwei Mal im Jahr werde ich damit "beglückt", und es ist immer wieder spannend, auf welche Weise wohl der unfreiwillige Gast dieses Mal wieder in die ersehnte Freiheit entlassen werden kann; natürlich ohne meine beiden Fellnasen allzusehr zu frustrieren.
Man ahnt ja nicht, wieviele Versteckmöglichkeiten eine Wohnung bieten kann.
Hat es jedoch, wie kürzlich, das kleine Nagetier auf seiner Flucht bis in den hintersten Winkel der Küchenzeile geschafft, und ist man nicht gerade darauf erpicht, dort einen Dauergast zu beherbergen, aber auch nicht die Küche in eine Baustelle zu verwandeln, um denselben aus seinem Versteck zu vertreiben, kann nur noch eine *Drahtkasten-Lebendfalle* (eine Klappfalle kommt für mich nicht in Frage!) Abhilfe schaffen.
Nachdem die Maus schließlich 'in die Falle tappte', wurden zuerst einmal die fleißigen Jäger kurzzeitig weggesperrt, um ihr eine möglichst sichere und stressfreie Rettung ins Freie zu ermöglichen. Danach blieb mir nur noch zu hoffen, dass sie draußen in der kalten Winternacht bald ein wärmendes Plätzchen, oder noch besser, schnell den Weg in ihre schützende Höhle zurück
gefunden hat. ;-)
Ambrosia - 4. Jan, 09:44