Teresa von Ávila
wurde am 28. März 1515 in Ávila, Kastilien geboren und gilt als *große Mystikerin von unerreichter Tiefe des Erlebens*.
1554 soll sie eine Vision des leidenden Christus gehabt haben und wurde dadurch so angerührt, dass sie damit zu ihrer "endgültigen Bekehrung" fand. In radikaler Selbstaufgabe wollte sie künftig nur noch in Christus leben, ein Wunsch, der leider in ihrer Gemeinschaft nicht immer ganz ernst genommen wurde.
1614 wurde sie selig gesprochen, 1617 zur Schutzpatronin von Spanien ernannt und 1622 heilig gesprochen. 1944 wurde sie von Papst Pius XII. zur Schutzpatronin der Schachspieler erklärt. 1970 erhob Papst Paul VI. die heilige Teresa zur Kirchenlehrerin.
(mehr in: wikipedia.de)
.Nachfolgend einige Zitate und Gebete von ihr:
Nichts soll dich ängstigen, nichts dich erschrecken. Alles geht vorüber. Gott allein bleibt derselbe. Alles erreicht der Geduldige, und wer Gott hat, der hat alles. Gott allein genügt.
Ich bin ein Weib und obendrein kein gutes.
Wenn Fasten, dann Fasten – wenn Rebhuhn, dann Rebhuhn.
Tue deinem Leib Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen.
Bewahre mich vor der Einbildung, bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema etwas sagen zu müssen.
Erlöse mich von der großen Leidenschaft, die Angelegenheiten anderer ordnen zu wollen.
Bete nicht um leichtere Lasten, sondern um einen starken Rücken.
1554 soll sie eine Vision des leidenden Christus gehabt haben und wurde dadurch so angerührt, dass sie damit zu ihrer "endgültigen Bekehrung" fand. In radikaler Selbstaufgabe wollte sie künftig nur noch in Christus leben, ein Wunsch, der leider in ihrer Gemeinschaft nicht immer ganz ernst genommen wurde.
1614 wurde sie selig gesprochen, 1617 zur Schutzpatronin von Spanien ernannt und 1622 heilig gesprochen. 1944 wurde sie von Papst Pius XII. zur Schutzpatronin der Schachspieler erklärt. 1970 erhob Papst Paul VI. die heilige Teresa zur Kirchenlehrerin.
(mehr in: wikipedia.de)
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Nichts soll dich ängstigen, nichts dich erschrecken. Alles geht vorüber. Gott allein bleibt derselbe. Alles erreicht der Geduldige, und wer Gott hat, der hat alles. Gott allein genügt.
Ich bin ein Weib und obendrein kein gutes.
Wenn Fasten, dann Fasten – wenn Rebhuhn, dann Rebhuhn.
Tue deinem Leib Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen.
Bewahre mich vor der Einbildung, bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema etwas sagen zu müssen.
Erlöse mich von der großen Leidenschaft, die Angelegenheiten anderer ordnen zu wollen.
Bete nicht um leichtere Lasten, sondern um einen starken Rücken.
Ambrosia - 28. Mär, 09:34