*Glückskäferle*
Ein sehr willkommener Gast in unserem Garten ist der *Marienkäfer*, denn er vertilgt einen Großteil der lästigen Blattläuse, die sich gierig über die zarten Rosenstiele nahe am Blütenansatz hermachen. Laut Onkel wiki werden von einem einzigen Marienkäfer bis zu 50 Stück Blatt- und Schildläuse pro Tag und mehrere Tausend während ihres gesamten Lebens vertilgt. Ein Grund, warum sie sogar für die biologische Schädlingsbekämpfung gezüchtet werden. Doch das ist nicht alles, der Marienkäfer wird nicht nur seiner Nützlichkeit wegen sehr geschätzt, allein durch sein charakteristisches, *schwarzgetupftes Outfit* erfreut er Groß und Klein und gilt zudem als Glückssymbol.
Apropos Glückssymbol, den wohl ältesten Beleg dafür bietet ein ca. 20.000 Jahre alter, 1,5 cm großer aus Mammutelfenbein geschnitzter Marienkäfer, der durch eine Bohrung wahrscheinlich mit einer Schnur um den Hals getragen wurde. Er wurde in Frankreich, in der Dordogne, gefunden. (Weitere Infos in wikipedia.de).
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Übrigens gibt es über 1.500 regionale Bezeichnungen für den Marienkäfer. Der Name *Marienkäfer* etwa weist darauf hin, dass die Bauern, aufgrund der Nützlichkeit dieser kleinen Käfer für die Landwirtschaft, glaubten, sie seien ein Geschenk der Maria (Mutter Jesu) und so benannten sie sie nach dieser.
Apropos Glückssymbol, den wohl ältesten Beleg dafür bietet ein ca. 20.000 Jahre alter, 1,5 cm großer aus Mammutelfenbein geschnitzter Marienkäfer, der durch eine Bohrung wahrscheinlich mit einer Schnur um den Hals getragen wurde. Er wurde in Frankreich, in der Dordogne, gefunden. (Weitere Infos in wikipedia.de).
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Übrigens gibt es über 1.500 regionale Bezeichnungen für den Marienkäfer. Der Name *Marienkäfer* etwa weist darauf hin, dass die Bauern, aufgrund der Nützlichkeit dieser kleinen Käfer für die Landwirtschaft, glaubten, sie seien ein Geschenk der Maria (Mutter Jesu) und so benannten sie sie nach dieser.
Ambrosia - 23. Mai, 09:29