Die kleinen grauen Zellen
Die schlechte Nachricht: Die geistige Leistungsfähigkeit lässt mit den Jahren in unterschiedlichem Ausmaß nach. Ob es um Wahrnehmungsgeschwindigkeit, Reaktionsvermögen oder das Kurzzeitgedächtnis geht, wir werden mit zunehmendem Alter langsamer und vergesslicher.
Die gute Nachricht: Viele Studien weisen darauf hin, dass, wer einen aktiven Lebensstil pflegt, an seiner Umgebung interessiert bleibt und soziale Kontakte unterhält, altersbedingten Schwächen entgegenwirken kann. So haben wir zumindest bis zu einem gewissen Grad selbst Einfluss darauf, auch im Alter geistig wach und fit zu sein.
Studienprogramme zeigen, dass sich Gehirnleistungen und neue Fertigkeiten bis ins hohe Alter durch gezieltes Training verbessern lassen. Voraussetzung dabei ist allerdings der Spaßfaktor. Es macht wenig Sinn, sich mit Denksportaufgaben, Sudoku oder Kreuzworträtseln herumzuplagen, wenn man stattdessen z.B. viel lieber ein neues Kochrezept ausprobieren möchte.
Doch wirklich umfassend lässt sich laut der Studie *Bewegtes Alter*, an der mehr als 90 Personen im Alter zwischen 65 und 75 Jahren teilnahmen, die Gehirnleistung allein durch regelmäßige sportliche Aktivitäten wie z.B. Nordic-Walking, Radfahren oder Schwimmen (zwei- bis dreimal die Woche), verbessern.
Aufgrund von Tierexperimenten gehen Forscher davon aus, dass körperliche Aktivität im Gehirn zu einer verstärkten Durchblutung, einer Neubildung und verbesserten Verknüpfung von Nervenzellen führt. Doch damit nicht genug, regelmäßiges körperliches Training ist ein umfassendes Gesundheitselexier: Es ist hilfreich beim Stressabbau, beugt depressiven Verstimmungen vor, bekämpft überflüssige Pfunde und hält das Herz-Kreislauf-System in Schwung.
Es lohnt sich also in mehrfacher Hinsicht, den inneren Schweinehund zu überwinden! ;-)
Quelle: auszugsweise Apotheken-Umschau/Mai, die auch HIER unterschiedliche Denksport-Aufgaben anbietet.
Die gute Nachricht: Viele Studien weisen darauf hin, dass, wer einen aktiven Lebensstil pflegt, an seiner Umgebung interessiert bleibt und soziale Kontakte unterhält, altersbedingten Schwächen entgegenwirken kann. So haben wir zumindest bis zu einem gewissen Grad selbst Einfluss darauf, auch im Alter geistig wach und fit zu sein.
Studienprogramme zeigen, dass sich Gehirnleistungen und neue Fertigkeiten bis ins hohe Alter durch gezieltes Training verbessern lassen. Voraussetzung dabei ist allerdings der Spaßfaktor. Es macht wenig Sinn, sich mit Denksportaufgaben, Sudoku oder Kreuzworträtseln herumzuplagen, wenn man stattdessen z.B. viel lieber ein neues Kochrezept ausprobieren möchte.
Doch wirklich umfassend lässt sich laut der Studie *Bewegtes Alter*, an der mehr als 90 Personen im Alter zwischen 65 und 75 Jahren teilnahmen, die Gehirnleistung allein durch regelmäßige sportliche Aktivitäten wie z.B. Nordic-Walking, Radfahren oder Schwimmen (zwei- bis dreimal die Woche), verbessern.
Aufgrund von Tierexperimenten gehen Forscher davon aus, dass körperliche Aktivität im Gehirn zu einer verstärkten Durchblutung, einer Neubildung und verbesserten Verknüpfung von Nervenzellen führt. Doch damit nicht genug, regelmäßiges körperliches Training ist ein umfassendes Gesundheitselexier: Es ist hilfreich beim Stressabbau, beugt depressiven Verstimmungen vor, bekämpft überflüssige Pfunde und hält das Herz-Kreislauf-System in Schwung.
Es lohnt sich also in mehrfacher Hinsicht, den inneren Schweinehund zu überwinden! ;-)
Quelle: auszugsweise Apotheken-Umschau/Mai, die auch HIER unterschiedliche Denksport-Aufgaben anbietet.
Ambrosia - 18. Mai, 09:43