Nachdenkens-wertes

20
Mrz
2010

Johann Christian Friedrich Hölderlin


geboren am 20. März 1770 in Lauffen am Neckar,

zählt zu den bedeutendsten deutschen Lyrikern.




Hier einige seiner Zitate:


Ich glaube, dass die Ungeduld, mit der man seinem Ziele zueilt, die Klippe ist, an der gerade oft die besten Menschen scheitern.

Was wäre das Leben ohne Hoffnung.

Es ist nichts so klein und wenig, woran man sich nicht begeistern könnte.

Eins zu sein mit allem, das ist Leben der Gottheit, das ist der Himmel des Menschen.

Nichts läßt die Erde mit größerer Sicherheit zur Hölle werden als der Versuch des Menschen, sie zu seinem Himmel zu machen.

In uns ist alles.

Der Trieb, aus unserem Wesen etwas hervorzubringen, das zurückbleibt, wenn wir scheiden, hält uns eigentlich am Leben fest.

18
Mrz
2010

...

Nie habe ich einen gesehen,
der der Tugend mehr ergeben war
als der Sinnlichkeit.


Konfuzius

16
Mrz
2010

Zeit

13
Mrz
2010

...

Folge nicht den Fußspuren der Meister:

Suche, was sie gesucht haben.



Bashô

12
Mrz
2010

George Berkeley

geboren am 12. März 1685 in der Grafschaft Kilkenny (Irland), war ein irischer anglikanischer Theologe, Empirist und Philosoph der Aufklärung. Die Stadt Berkeley in Kalifornien ist nach ihm benannt.

Berkeleys wichtigster Beitrag zur Philosophie, insbesondere der Erkenntnistheorie, ist sein radikaler subjektiver Idealismus. Berkeleys Grundgedanke kommt im Satz: Sein heißt Wahrgenommenwerden [oder Wahrnehmen] zum Ausdruck. Danach ist das Sein einer Sache gleichbedeutend mit ihrem Wahrgenommenwerden. Für Berkeley sind nur Wahrnehmungen und wahrnehmende Subjekte existent. Eine von der menschlichen Wahrnehmung unabhängige für sich bestehende Außenwelt hält er für einen Widerspruch in sich, weil diese weder erkennbar noch aufweisbar oder qualitativ beschreibbar ist. (Diese und weitere Info: wikipedia.de).

*Familienporträt des Dekan George Berkeley*


Zitate


Wir haben Staub aufgewirbelt und beschweren uns darüber, dass wir nichts sehen können.

*

Es ist klar, daß nichts offenbarer für jeden, der des geringsten Nachdenkens fähig ist, sein kann,
als die Existenz Gottes oder eines Geistes, der unseren Geistern innerlich gegenwärtig ist,
indem er in ihnen alle jene Mannigfaltigkeit von Ideen und Sinneswahrnehmungen hervorruft,
die uns beständig affizieren, eines Geistes, von dem wir absolut und gänzlich abhängig sind,
kurz, in dem wir leben, weben und sind.

*

Wenige Menschen können denken,
aber alle wollen eine Meinung haben.


*

Vergeblich erweitern wir unseren Blick in die himmlischen Räume und erspähen das Innere der Erde;
vergeblich ziehen wir die Schriften gelehrter Männer zu Rate und verfolgen die dunklen Spuren des
Altertums; wir sollten nur den Vorhang von Worten wegziehen, um klar und rein den Erkenntnisbaum
zu erblicken, dessen Frucht vortrefflich und unserer Hand erreichbar ist.

*

Die ganze Natur um uns herum und unser ganzes Dasein ruhen in Gott.
Er ist die alleinige Ursache.



George Berkeley

11
Mrz
2010

...

In der Tiefe eurer Hoffnungen und Wünsche liegt euer stilles Wissen um das Jenseits;

Und wie Samen, der unter dem Schnee träumt, träumt euer Herz vom Frühling.

Traut den Träumen, denn in ihnen ist das Tor zur Ewigkeit verborgen.



Khalil Gibran

9
Mrz
2010

Liebe

Vergangene Liebe ist bloß Erinnerung.
Zukünftige Liebe ist ein Traum und ein Wunsch.
Nur in der Gegenwart, im Hier und Heute,
können wir wirklich lieben.


Buddha

28
Feb
2010

Michel de Montaigne

geboren am 28. Februar 1533 auf Schloss Montaigne im Périgord war Politiker, Philosoph und Begründer der Essayistik.
Durch sein liberales Denken wurden zahlreiche Philosophen und Schriftsteller beeinflusst.

Zitate

Meine Albernheiten nehme ich
nicht wichtiger als sie es verdienen.
Das ist ihr Glück.

Die meisten reisen nur,
um wieder heimzukehren.


Es gibt ein Zeichen für Weisheit,
gute Laune, die anhält.

Das Alter gräbt uns mehr Falten in den Geist,
als ins Gesicht.


Wenn ich mein Leben noch einmal zu leben hätte, würde ich wieder so leben, wie ich gelebt habe.
Ich bedaure nicht, was vergangen ist, und ich fürchte nicht, was noch kommen soll.

Nichts wird so fest geglaubt wie das,
was wir am wenigsten wissen.



Michel de Montaigne

25
Feb
2010

...

ZÄRTLICHKEIT ist ein

unendliches Geheimnis.



Rabindranath Tagore

22
Feb
2010

Arthur Schopenhauer

geboren am 22. Februar 1788 in Danzig; † 21. September 1860 in Frankfurt am Main, war ein deutscher Philosoph, Autor und Hochschullehrer.



Zitate


Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will.

*

Mitleid mit den Tieren hängt mit der Güte des Charakters so genau zusammen, daß man zuversichtlich behaupten darf, wer gegen Tiere grausam ist, könne kein guter Mensch sein.

*

Alle Verliebtheit, wie ätherisch sie sich auch gebärden mag, wurzelt allein im Geschlechtstriebe.

*

Meist belehrt erst der Verlust über den Wert der Dinge.

*

Infolge langer Erfahrung hört man auf, viel von den Menschen zu erwarten.

*

Um fremde Werte willig und frei anzuerkennen, muss man eigene haben.

*

Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt.

*

Der Wechsel allein ist das Beständige.

*

Bei gleicher Umgebung lebt doch ein jeder in einer anderen Welt.

*

All unser Übel kommt daher, dass wir nicht allein sein können.


Arthur Schopenhauer
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