Nachdenkens-wertes

28
Jan
2010

...

Auch das glücklichste Leben ist nicht
ohne ein gewisses Maß an Dunkelheit denkbar.


Carl Gustav Jung

26
Jan
2010

...

Man beurteilt Menschen ganz anders und allein richtig,
wenn man nichts von ihnen haben will.

Gottfried Keller

21
Jan
2010

Tugend, Wahrheit, Ewigkeit...

Tugend ist, was man mit Leidenschaft tut.
Laster ist, was man aus Leidenschaft nicht lassen kann.

*

Suche nicht draußen! Kehre in dich selbst zurück!
Im Innern des Menschen wohnt die Wahrheit. Der Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern findet sie vor.

*

Wie kann man sagen, dass die vergangenen und zukünftigen Zeiten sind, da doch die vergangene Zeit schon nicht mehr und die zukünftige noch nicht ist?
Die gegenwärtige aber, wenn sie immer gegenwärtig wäre und nicht in Vergangenheit überginge, wäre nicht mehr Zeit, sondern Ewigkeit.

Augustinus Aurelius (354-430)

17
Jan
2010

Schutz

Der größte Schutz ist ein liebevolles Herz.
Indem du dich selbst beschützt,
beschützt du andere.
Indem du andere beschützt,
beschützt du dich selbst.

Jack Kornfield

15
Jan
2010

nicht verteidigen...

Wenn andere ein Buch oder Kunstwerk, das ihnen lieb ist, ablehnen, dann ist es unnütz, sich dagegen zu wehren
oder das Buch verteidigen zu wollen.
Man soll zu seiner Liebe stehen und soll sie bekennen, gewiss, aber man soll sich über den Gegenstand dieser Liebe
nicht streiten. Es führt zu nichts. Die Bücher der Dichter bedürfen weder der Erklärung noch der Verteidigung, sie
sind überaus geduldig und können warten, und wenn sie etwas wert sind, dann leben sie.

Hermann Hesse

14
Jan
2010

Nirvana

Wenn wir erkannt haben, dass wir zu dem Nirvana, das Buddha predigte,
durch die Liebe gelangen,
so sind wir gewiss, dass Nirvana der höchste Gipfel der Liebe ist.
Denn die Liebe hat ihren Zweck in sich.
Bei allem anderen fragen wir uns "warum?" und verlangen einen Grund.
Aber wenn wir sagen "ich liebe!",
so ist kein Raum für das "warum?".
Damit ist die endgültige Antwort schon gegeben.

Rabindranath Tagore

12
Jan
2010

Johann Heinrich Pestalozzi

(* 12. Januar 1746 in Zürich; † 17. Februar 1827 in Brugg, Kanton Aargau) war ein Schweizer Pädagoge. Außerdem machte er sich als Philanthrop, Schul- und Sozialreformer, Philosoph sowie Politiker einen Namen.

Sein Ziel war es, "den Menschen zu stärken" und ihn dahin zu bewegen, "sich selbst helfen zu können". Besonderes Augenmerk richtete er auf die Elementarbildung der Kinder, welche schon vor der Schule in der Familie beginnen sollte. Dabei kam es ihm darauf an, die intellektuellen, sittlich-religiösen und handwerklichen Kräfte der Kinder allseitig und harmonisch zu fördern. Heute würde man sagen, Pestalozzi vertrat einen ganzheitlichen Ansatz. Viele seiner Grundideen findet man in der modernen Pädagogik wieder. (auszugsweise wikipedia.de).
*


Johann Pestalozzi mit seiner Frau Anna beim Unterricht
in der Erziehungsanstalt Neuhof (Holzstich von 1882)


*

Wer sich heute freuen kann, der soll nicht warten bis morgen.

Wer sich nicht selbst helfen will, dem kann niemand helfen.

Die Wahrheit ist eine Arznei, die angreift.

Du wirst immer finden, dass, wer viel in Not und Sorgen war,
mehr ist, mehr kann und mehr wird, als die Menschen ohne Sorgen.

Mut gehört am notwendigsten von allen menschlichen
Eigenschaften zum Glück.


Ihr müßt die Menschen lieben, wenn ihr sie ändern wollt.


Johann Heinrich Pestalozzi

11
Jan
2010

dunkel


.
Dessen ungeachtet bin ich froh, dass zumindest die langen, dunklen Abende allmählich wieder kürzer werden.. ;-)

10
Jan
2010

Ziel

Das höchste Ziel eines Menschen
sollte es sein, durch innere Gelassenheit
glücklich zu sein.
Es kommt nicht auf die Dinge, sondern auf die
Einstellung zu ihnen an.


Seneca

8
Jan
2010

...

Was ist deine
wahre Natur,
Schneemann?

Natsume Söseki

*

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