dies und das

13
Aug
2009

Wunschzeit

Sternschnuppen streifen durch den Nachthimmel

Letzte Nacht: sternenklarer Himmel und zu gerne hätte ich ihn fotografiert... doch bei meiner Digi undenkbar, dass da was Gescheites bei 'rauskommt.



In diesen Tagen regnen zahlreiche Sternschnuppen vom Himmel hinab. Ursache ist der Meteorstrom der Perseiden, dem die Erde im August begegnet. Die beste Beobachtungszeit liegt zwischen 22 Uhr abends und 4 Uhr morgens. Allerdings kann helles Mondlicht für die Beobachtung etwas störend wirken.
Die Meteore der Perseiden flammen jedes Jahr Anfang August am Nachthimmel auf. Die Erde kreuzt dann die Staubspur des Kometen Swift-Tuttle. Die 220 000 Stundenkilometer schnellen Staubkörner dringen in die Erdatmosphäre ein und regen Luftmoleküle zum Leuchten an. Auch besonders helle Meteore, sogenannte Feuerkugeln, sind zu sehen. (Quelle: BZ)
Auch HIER nachzulesen.

2
Aug
2009

Resi, i hol di

mit mei'm Traktor ab... ;-))



Nicht, dass jetzt einer denkt, ich sei auf den Traktor gekommen... ;-)



Auf diese *50 plus-minus-Oldtimerschau* stieß ich zufällig am Wochenende beim Spaziergang im Glottertal, wo ein großes
Traktorentreffen stattfand.



Zahlreiche *Bulldogbesitzer* von nah und fern präsentierten stolz ihre gepflegten *Spielzeuge*.



Und es war fast wie eine kleine Zeitreise in ferne Kindheitstage, wo wir auf dieser luftigen Höhe ein Stück des Weges mit
unserem Nachbarn mitfahren durften.



Der eine oder andere Oldie wurde dann auch zum Kauf feilgeboten... für mich jedoch leider eine Nummer zu groß so als
Gartendeko. ;-)

Und wer jetzt vom *Bulldogvirus* infiziert wurde, kann sich HIER noch weiter informieren.

30
Jul
2009

Positive News

Täglich ein paar Minuten Positives oder: Nachrichten über die schönen Dinge im Leben :)

Liest man eine Zeitung oder hört man die Nachrichten in Radio oder TV, so erfährt man tagaus tagein zum großen Teil negative Meldungen von Kastastrophen, Krieg, Kriminalität, Korruption, Krankheit usw.

Ich frage mich des öfteren, ob solche K-Meldungen mit ihrem negativen Überangebot nicht bei den meisten Menschen mehr oder weniger stark aufs Gemüt schlagen? Ist es nicht so, dass wir alle ein Grundbedürfnis nach guten Nachrichten haben und diese dann sogar einen positiven Einfluss auf unsere gute Laune und unser Wohlbefinden ausüben können?

Seit April dieses Jahres gibt es nun das Hamburger Nachrichten-Portal wesmile.de , das es sich zum Ziel gemacht hat, nur gute Neuigkeiten aus aller Welt und zu sämtlichen Themenfeldern zu verbreiten.
Und das funktioniert so: Die registrierten Nutzer auf wesmile.de bringen sämtliche Artikel selbst ein, bewerten und kommentieren diese. Auf diese Weise kamen seit April bereits 1000 positive News zusammen.

Ob's die Welt ein wenig fröhlicher macht? Nun, zumindest mir sind solche Stimmungsaufheller jederzeit höchst willkommen. ;-)

26
Jul
2009

gestern



an der Hochzeitsfeier von P. & T.



Ich weiß nicht, wie es anderen dabei ergeht, doch an kirchlichen
Trauungen werde ich immer leicht sentimental. ;-)
Vor allem bei solch ergreifenden Liedern...


Einer hat uns angesteckt

Einer hat uns angesteckt mit der Flamme der Liebe.
Einer hat uns aufgeweckt und das Feuer brennt hell.
Wer sich selbst verliert, wird das Leben finden,
Wer die Freiheit spürt, kann sich selber finden.
Wer die Armut spürt, wird in Reichtum leben,
Wer von Herzen brennt, kann sich andern geben.
Wer betroffen ist, wird das Wort neu sagen,
Wer sich selbst vergisst, kann auch Lasten tragen.


Herr deine Liebe

Herr deine Liebe ist wie Gras und Ufer,
wie Wind und Weite und wie ein Zuhaus.
Frei sind wir, da zu wohnen, und zu gehen.
Frei sind wir, ja zu sagen oder nein.

Wir wollen Freiheit, um uns selbst zu finden,
Freiheit, aus der man etwas machen kann.
Freiheit, die auch noch offen ist für Träume,
Wo Baum und Blume Wurzeln schlagen kann.

Herr deine Liebe ist wie Gras und Ufer,
Wie Wind und Weite und wie ein Zuhaus.




Und während wir aus voller Kehle singen, steht draußen die
Hochzeitskutsche bereit.

22
Jul
2009

Badewannenrennen

Eine Seefahrt, die ist lustig... ;-)

Kaum zu glauben, doch was hier im Bild zu sehen ist sind Badewannen...



... denn am Montag fand auf dem Waldkircher Stadtrainsee zum 6. Mal das Badewannenrennen statt.



"Vor allem kommt es darauf an, gefühlvoll und sauber einzusteigen, das Gleichgewicht bis zum Ziel zu halten und dabei so
zu paddeln, dass nicht mehr als zwei Zentimeter Wasser in die Wanne dringt", so der Veranstalter Stefan Bayer.



Wenn die Wanne voll läuft, ist das Rennen gelaufen - Zum Leidwesen der Kapitäne und zur Belustigung der Zuschauer ;-)
Denn mit dem Auftrieb kann es im Eifer des Gefechts beim allzu wilden Paddeln mit den Händen schnell dahin sein, und so
manch einer hat nebenbei auch das Boot seines Nachbarn vollgeschaufelt und zum Sinken gebracht.



Damit nicht etwa präparierte oder frisierte Privatrennwannen am Start sind, werden 1,70 Meter lange Acrylbadewannen (Einheitsmodelle), umrandet von zusammengeschweißten Abflussrohren, die einen Schwimmkörper bilden, zur Verfügung
gestellt.



Von den 10 Teams, die an den Start gingen, siegten am Ende die *Stadtrain-Haie*. Ein souveränes Duo, das dieses
Rennen schon mehrfach gewinnen konnte.



Sie war von diesem Spektakel wenig beeindruckt und hatte nur Augen für ihre Küken.

9
Jul
2009

Frauen

holen auf

Frauen holen in hoch qualifizierten Berufen langsam auf. Das zeigt eine Studie des an die Bundesagentur
für Arbeit angegliederten Forschungsinstituts IAB. Die bessere Schul- und Ausbildung von Frauen schlage
sich in besseren Positionen auf dem Arbeitsmarkt nieder. Bei den naturwissenschaftlichen Stellen von
Chemikern oder Physikern etwa stieg die Frauenquote seit 1994 von 20 auf 30 Prozent. Bei den Geistes-
wissenschaftlern legte sie von 39 auf 51 Prozent zu. (dpa)

6
Jul
2009

PH-Projekt

mit Menschen über 95 Jahre

Immer mehr Menschen erreichen bei guter Gesundheit ein hohes Alter, bedingt durch den medizinischen, sozialen und kulturellen Fortschritt, wie auch durch das wachsende Bewusstsein für Risikofaktoren. Es gibt eine Vielzahl von Untersuchungen zu den körperlichen, geistigen und psychischen Veränderungen, die ein langes Leben mit sich bringt.
Wie aber "erleben" Menschen ihren Alterungsprozess? In einem Forschungsprojekt der Pädagogischen Hochschule soll nun etwas mehr Licht in das Leben von Menschen, die 95 Jahre und älter sind, gebracht werden. Die Kernfrage der Untersuchung ist, wie sie die spezifische Erfahrung des Alterns wahrnehmen und erleben. Daher werden Menschen gesucht, die 95 Jahre und älter sind und die bereit sind, in einem Interview über ihre Lebensgeschichte zu sprechen und über die Erfahrung des Älterwerdens.

(Quelle: BZ)

3
Jul
2009

Potzblitz

in Freiburg rumst's am meisten

Fast hab ich's ja geahnt und heute nun kann man es schwarz auf weiß in der örtlichen Zeitung lesen... ;-)

Freiburg ist demnach Deutschlands Stadt mit den meisten Gewittern. Laut BZ gab es in der Klimareferenzperiode 1961 bis 1990 in Freiburg durchschnittlich 32,7 Gewittertage im Jahr. Dicht auf Freiburg folgt München mit 32 Gewittertagen, dann Stuttgart mit 30,9. Je weiter nördlich, umso seltener gewittert es.
Das liegt zum einen daran, dass Südbaden näher am Äquator liegt als z.B. Hamburg mit 24,7 Gewittertagen im Jahr. Außerdem wächst die Wahrscheinlichkeit mit der Entfernung vom Meer. Denn der Boden erhitzt sich dann immer schneller - und das führt wiederum dazu, dass die Atmosphäre labil wird.
Außer der Anzahl der Gewittertage wird beim Deutschen Wetterdienst auch die der Blitzentladungen gemessen. Auf 1000 Quadratmeter in Skandinavien z.B. entladen sich 200 bis 600 Blitze pro Jahr, in den Tropen 50 000, in und um Freiburg 3500, es gab aber auch schon Jahre mit 7000 Blitzen.
Mit der Zahl der Blitze steigt prinzipiell auch die Wahrscheinlichkeit, von einem getroffen zu werden. Der Glaube, dass man im Gebirge gefährlicher lebt als in der Ebene, ist aber falsch. Es kommt nicht darauf an, wie nah man den Wolken ist, sondern wie die Oberfläche beschaffen ist: Auf einem Hügel in der Rheinebene ist das Risiko höher als in einer Talsohle im Schwarzwald - obwohl diese um einiges höher liegt.
Der Blitz sucht sich also nicht einfach den höchsten Punkt, sondern den höchsten Punkt im Verhältnis zur Umgebung. Wenn man Berg und Ebene vergleicht, so hat es zwar im Schwarzwald mehr gefährliche Höhen, aber eben auch mehr sichere Täler.
Wer im Freien von einem Gewitter überrascht wird, sollte metallische Gegenstände wie Uhren, Schmuck, Gürtel sowie Handys ablegen und zu Blitzableitern, Bäumen oder Strommasten 100 Meter Sicherheitsabstand halten, rät die Universitätsklinik Freiburg.

(Quelle: Badische Zeitung)

22
Jun
2009

die Tage

werden wieder kürzer.

Gestern war Sommersonnenwende - der längste Tag und die kürzeste Nacht des Jahres.
Nun werden also die Tage wieder kürzer und die Nächte länger und ein wenig Wehmut mag sich einschleichen, auch wenn die Sommersonne hoffentlich noch kommt. ;-)

Die Sonnenwende wird seit Urzeiten als magischer Zeitpunkt betrachtet. Ein Brauchtum, das sich seit dem 12. Jahrhundert bis in unsere Zeit in fast ganz Europa erhalten hat ist das Johannisfeuer, benannt nach Johannes dem Täufer. Das Feuer soll dabei die Sonne symbolisieren und damit Christus.

Auch auf dem Kandel brannte aus diesem Grund nach alter Tradition das Freudenfeuer.

Diese Bilder hab ich mit herunter gebracht:
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(zum Vergrößern bitte anklicken)

Dem Volksglauben nach sollte das Johannisfeuer böse Dämonen, die Krankheiten bringen, Viehschaden und misswüchsige Kinder hervorbringen, abwehren. Darauf deuten auch die Strohpuppen, die man in manchen Gegenden ins Feuer wirft (Hanslverbrennen). Insbesondere sollten auch Hagelschäden abgewehrt werden. In dieser Beziehung deckt sich das Johannisfeuer mit dem Hagelfeuer. Diese Wirkungen des Johannisfeuers liegen vermutlich in der hohen Popularität des Heiligen begründet, dem auch sonst starke Kräfte zuerkannt werden – vergleiche die im Mittelalter außergewöhnlich stark verbreiteten Namen Hans, Johannes, Jan, Jean usw. Mittelalterliche Namensgebung heißt ja, dass dem Kind der entsprechende Heilige als Schutzpatron zugeeignet wird. (Wikipedia)

16
Jun
2009

zurück zum Vinyl



Beim Anblick alter Schallplatten und Phonogeräte gerät manch ein Nostalgiker ins Schwärmen.
Das Deutsche Phono Museum in St. Georgen im Schwarzwald zeigt in einer interessanten,
informativen Schau die Entwicklungsgeschichte der Phono-Technik von Edisons Erfindung des
Phonographen im Jahre 1877 zur Erfindung des Grammophons durch Emil Berliner bis hin zur
Musikbox und der ersten HiFi-Stereoanlage.

Hier nun ein kleiner Eindruck. Ein paar Trichtergrammophone aus der Zeit um 1915
aus der umfangreichen Sammlung:









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