Nachdenkens-wertes

15
Mai
2010

Reinheit

Ist das Auge rein, so sieht es nichts als Reinheit.

Abu'l Madschd Madschdud Sana'i
persischer Sufi und Dichter
(1080 - 1131)



14
Mai
2010

...

Bereit sein ist viel, warten können ist mehr,

doch erst den rechten Augenblick nützen, ist alles.



Arthur Schnitzler

12
Mai
2010

...

Die Sinne sind uns Brücke vom Unfassbaren zum Fassbaren.

August Macke

6
Mai
2010

Rabindranâth Tagore


geboren am 6. Mai 1861 in Kalkutta, war ein bengalischer Dichter, Philosoph, Maler, Komponist, Musiker und Brahmo-Samaj-Anhänger.
1913 erhielt er als erster asiatischer Nobelpreisträger den Nobelpreis für Literatur.

Interessantes über diesen Meister, den ich sehr schätze, ist HIER nachzulesen.


Zitate

Lieber bin ich allein,
als von schlechten Freunden umgeben.

Der Strom der Wahrheit fließt durch Kanäle von Irrtümern.

Wer zu geschäftig Gutes tut,
hat nicht die Zeit,
gut zu sein.

Am Reichsten sind die Menschen,
die auf das Meiste verzichten können.

Leuchtende Tage!
Nicht weinen, weil sie vorüber,
sondern lächeln, weil sie gewesen.


Rabindranâth Tagore

5
Mai
2010

Søren Kierkegaard



dänischer Philosoph, Essayist, Theologe und Schriftsteller,

geboren am 5. Mai 1813 in Kopenhagen, starb am 11. November 1855 in Kopenhagen.

Zitate

Ich erkenne die Wahrheit nur dann,
wenn sie in mir zum Leben erwacht.

Nur vom Verwandelten
können Verwandlungen ausgehen.


Das Große ist nicht, dies oder das zu sein,
sondern man selbst zu sein.

Die Welt besteht aus lauter Gelegenheiten zur Liebe.

Es gibt so viele Freuden in unserer Welt,
man muss sich nur auf das Suchen verstehen.

Die meisten jagen so sehr dem Genuss nach,
dass sie an ihm vorbeilaufen.

Das Vergleichen ist das Ende des Glücks
und der Anfang der Unzufriedenheit.


Søren Kierkegaard

4
Mai
2010

...

Zärtlichkeit und Güte drücken nicht Schwäche

und Verzweiflung aus, sondern sie sind Zeichen

der Stärke und Entschlossenheit!



Khalil Gibran

3
Mai
2010

...

Gib jedem Tag die Chance,

der schönste deines Lebens zu werden.



Mark Twain

30
Apr
2010

Natur

22
Apr
2010

Mitgefühl

Hast du einmal Gottes Antlitz geschaut,
Siehst du sein Gesicht
In jedem, den du triffst.
.

Der wahre Gott hat kein Gesicht. Das wahre Tao hat keinen Namen. Aber solange wir uns nicht auf einer sehr hohen Stufe der Einsicht bewegen, können wir uns nicht darin erkennen. Bis dahin verdienen die Götter mit Gesichtern und das Tao mit Namen immer noch mehr Verehrung und Studium als die Illusionen der Welt.
Durch lange und ehrliche Übung wird es uns möglich, das Antlitz Gottes zu schauen. Heiligkeit hat nichts mit wissenschaftlicher Objektivität zu tun. Es geht um eine tiefe und klare Erkenntnis der wahren Natur des Lebens. Deine Einstellung zu deinem Gott wird anders sein als bei irgendeinem anderen; Göttlichkeit ist ein Spiegelbild deines eigenen Verständnisses. Wenn deine Erfahrung sich von anderen unterscheidet, macht das dein Gefühl von Göttlichkeit nicht ungültig. Nachdem du geschaut hast, wirst du keine Zweifel mehr hegen.
Gott zu kennen ist die Quelle des Mitgefühls in unserem Leben. Dann erkennen wir, dass unser Getrenntsein von anderen Menschen künstlich ist. Im Grunde sind wir weder von den anderen noch von Tao getrennt. Es ist nur unsere Selbstsucht, die uns dazu verführt, uns als Einzelwesen zu definieren. In Wirklichkeit ist die direkte Gotteserfahrung die direkte Erfahrung der vollkommenen Universalität des Lebens. Wenn wir es zulassen, dass diese Erfahrung unsere Denkweise ändert, werden wir unsere wesentliche Einheit mit allen Dingen begreifen.
Wie schaut Gott aus? Hast du Gott einmal erblickt, siehst du sein Gesicht in jedem, der dir begegnet.

Deng Ming-Dao

19
Apr
2010

Zeit

Verbringe die Zeit nicht

mit der Suche nach einem Hindernis,

vielleicht ist keines da.



Franz Kafka
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